über 100 Jahre – Wissen teilen
Die vhs stuttgart von 1919 bis 2023
Juni 2023
Unter dem Motto „Sei, wer du bist!“ feierte die vhs stuttgart am 30.06.2023 das 25. Jubiläum der Frauenakademie mit einem Tag der offenen Tür, vielen kostenlosen Workshops für Frauen und einem abwechslungsreichen Abendprogramm.
Mai 2023
Am 14.05.2023 feierten wir unter dem Motto "Nachhaltigkeit entdecken und erfahren – 30 Jahre Bildungsarbeit an der vhs ökostation und am Akademie-Natur-Info-Center Naturlabor Wartberg".

September 2022
30 Jahre Lernen, Bildung und Kultur im Herzen der Stadt. Am 22.09.2022 feiert der TREFFPUNKT Rotebühlplatz sein 30jähriges Bestehen.
Mit dem Programmschwerpunkt "Die 90er: von gestern? Für morgen? beleuchtet die vhs stuttgart Ereignisse der 90er Jahre, ihre Auswirkungen auf die heutige Lebenswelt und die Zukunft.

August 2022
Anlässlich des 75. Jubiläums vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg erhält die vhs stuttgart in der Kategorie „Inklusive Begegnungen für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt" den vhs.innovativ Preis. Als Anbieterin von inklusiven Bildungsangeboten ist die vhs stuttgart deutschlandweit führend und konnte ihr Programm in den letzten Jahren wesentlich ausbauen.

9.10.2019
100 Jahre nach ihrer Eröffnung feiert die vhs stuttgart ihren Geburtstag mit einem Festakt unter Beteiligung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

2018
Mit dem 25-Jahr-Jubiläum der vhs ökostation am Wartberg am 10.06.2018 und dem Festakt am 12.10.2018 anlässlich des 70jährigen Bestehens des Abendgymnasiums Stuttgart wird der Jubiläumsreigen fortgeführt. Im Fokus steht ganzjährig das Thema „Internationale Stadt Stuttgart“, mit dem die vhs im 100. Jahr ihres Bestehens auf die sich verändernde, immer internationaler werdende Stadtgesellschaft reagiert.

2017
Der TREFFPUNKT Rotebühlplatz feiert am 17.01.2017 sein 25jähriges Bestehen. Mit dem Jahresthema „Lernende Stadt – Lernen in der Stadt“ wird ein sich über zwei Jahre erstreckendes Bildungsexperiment eröffnet, in dem neue zukunftsorientierte Angebote entwickelt und neue Arbeitsformen unter Beteiligung von Teilnehmenden, Kursleitenden und Mitarbeiter/innen erprobt werden.
Oktober 2014
Das Abendgymnasium Stuttgart bekommt ein neues Domizil in der Alexander-Fleming-Schule am Eckartshaldenweg, einem der modernsten Schulzentren in Stuttgart.

Oktober 2010
Als Reaktion auf die Auseinandersetzung rund das Thema Stuttgart 21 führt die vhs stuttgart das vhs Bürgerfoyer ein.

2010
Der Trägerverein der volkshochschule beschließt eine umfangreiche Satzungsreform. Geschäftsführung der volkshochschule und Vorstand des Vereins werden zusammengeführt. Den Vorsitz des neuen Aufsichtsrats übernimmt Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster.
2009
Unter dem Motto „90 Jahre ZukunftBilden“ feiert die vhs stuttgart ihr 90-jähriges Bestehen.
2006
Die Stadt Stuttgart beauftragt die vhs stuttgart mit der Durchführung des Kulturprogramms im TREFFPUNKT Rotebühlplatz.
2003
Erste Qualitätstestierung der vhs stuttgart (Qualitätssiegel des VHS Verbands Baden-Württemberg).
1998
Gründung der Frauenakademie mit Grund- und Hauptstudium; sie wird 1999 nach Carola Blume benannt, der ersten Frauenbildnerin der Volkshochschule.

1994
Die vhs eröffnet ein Zentrum für computerunterstützten Fremdsprachenunterricht und richtet als erste großstädtische Volkshochschule den Fachbereich International/Interkulturell ein.
Dezember 1993
Umzug der Geschäftsstelle von der Villa Dillmann in die Innenstadt, Fritz-Elsas-Straße 46–48.
Januar 1992
Die Volkshochschule erhält mit dem TREFFPUNKT Rotebühlplatz ein eigenes Haus, 53 Räume stehen zur Verfügung.

80er Jahre
Zunehmende kommunale Einbindung der Volkshochschule.
70er Jahre
Neben der kulturellen Bildung wird die berufliche Weiterbildung ein stark expandierender Programmbereich.
Oktober 1948
Eröffnung der „Abendoberschule“, später „Abendgymnasium der Volkshochschule Stuttgart“.
Frühjahr 1946
Wiedereröffnung der Volkshochschule Stuttgart.
1936
Auflösung des Vereins und endgültige Integrierung in die Nazi-Organisation „Kraft durch Freude“ unter dem neuen Namen „Volksbildungsstätte Stuttgart“.
1933–1936
Trotz Übernahme der Programmplanung und personeller „Säuberung“ durch die Nazis Versuch der Rettung des Vereins zur Förderung der Volksbildung durch Bäuerle.
1925–1933
Die Volkshochschule Stuttgart setzt Zeichen in der Erwachsenenpädagogik durch neue Unterrichtsformen und -inhalte.
1924
Eröffnung der Frauenabteilung unter der Leitung der promovierten Wissenschaftlerin Carola Rosenberg-Blume, die ein international führendes Frauenbildungskonzept entwickelt und die Volkshochschule Stuttgart über Württemberg und Deutschland hinaus berühmt macht.

6.10.1919
Beginn des Kursbetriebs. Die Kurse finden in Ermangelung eines eigenen Gebäudes in Stuttgarter Schulen statt.
1.10.1919
Eröffnung der Volkshochschule Groß-Stuttgart; Geschäftsstelle war die von Robert Bosch zur Verfügung gestellte Villa Dillmann, Hölderlinstraße 56.
1918
Gründung des Vereins zur Förderung der Volksbildung in Stuttgart durch den Unternehmer Robert Bosch und den Pädagogen und christlichen Gewerkschafter Theodor Bäuerle.

