Sicherheit in Stuttgart
Stuttgarter Zeitung Direkt - vhs Pressecafé mit Christine Bilger
im TREFFPUNKT Rotebühlplatz und im Livestream

Status für Präsenz-Plätze	Kurs abgeschlossen
Status für Online-Plätze	Kurs abgeschlossen
Kursnummer	221-16030
Beginn	Mi., 22.06.2022, 18:30 - 20:00 Uhr
Dauer	1
Kursort	TREFFPUNKT Rotebühlplatz
Kursgebühr	Eintritt frei
Kursleitung	Christine Bilger, Stuttgarter Zeitung
Mitzubringen/Materialien	Livestream unter https://.vhs-stuttgart.de/infoservice/vhs-digital/vhs-livestream Beteiligung an der Diskussion: pressecafe.fragen@vhs-stuttgart.de oder den chat des Streamingkanals

Stuttgart hat zwei außergewöhnliche Sommer hinter sich: Im ersten Coronajahr entlud sich der Frust junger Männer in der sogenannten Krawallnacht. Im vergangenen Sommer wurden öffentliche Plätze Nacht für Nacht in Beschlag genommen, es kam zu Konflikten mit den Nachbarn. Parallelen zur Krawallnacht wurden in Ansätzen wiederentdeckt. Wie steht es um die Landeshauptstadt? Ist es nachts in der City noch friedlich? Wo lauern Gefahren? Was haben die Stadt, das Land und die Polizei getan, um die Lage in den Griff zu bekommen? Wie sieht es im Sommer 2022 aus, wenn die Stadt mit stationären Kameras überwacht wird? Darüber spricht Christine Bilger, Polizeireporterin der Stuttgarter Zeitung.

Christine Bilger ist Polizeireporterin in der Lokalredaktion. In Stuttgart 1972 geboren, wuchs sie im Landkreis Göppingen auf.  In ihrer Geburtsstadt studierte sie Anglistik, Geschichte und Politik. Nach dem Abitur verbrachte sie neun Monate als Aupair in North Carolina in den USA und besuchte dort vor Beginn des Studiums in der Heimat Politikseminare.  Während der Universitätszeit führte sie ein Stipendium des Landes Baden-Württemberg ins Partnerland Wales. Nach dem Studium absolvierte sie bei der Leonberger Kreiszeitung den Berufseinstiegsdreisprung Praktikantin – Volontärin – Redakteurin. Seit 2005 schreibt sie für die StZ, erst in der Ludwigsburger Redaktion, seit 2011 in der Lokalredaktion als „Blaulichtbeauftragte“, wie die Kollegen sagen. Was insofern zutrifft,  da sie nicht nur über die  Polizei berichtet, sondern auch über Feuerwehr und Rettungsdienste – und eigentlich über alles, was in ihrer Heimatstadt  schiefgehen kann.