Semester 23/1


Peter Frömmig: Der Kuss. Visualisierung und Begehbarmachung eines Textes
21.04.2023-15.10.2023
Der Schriftsteller und Maler Peter Frömmig (*1946 in Eilenburg) hat mit seinen Bühnenstücken, Hörspielen, Gedichten und Prosatexten bereits einige Bekanntheit erlangt. „Sedimente der Zeit / Essays und Erzählungen“ erschien 2022. Einige Jahre lang war er auch an der vhs stuttgart als Kursleiter tätig und gab dort Mal- und Zeichenkurse. In der Ausstellung in der vhs Kunstgalerie wird nun der Versuch unternommen, einen Satz des Schriftstellers als Ausstellung in den Räumen der Galerie zu zeigen. Der typografisch umgesetzte Text wird sich auf spannende Weise über die gesamte Ausstellungsfläche verteilen und entfalten.
Ein Mitschnitt der Lesung und der musikalischen Performance von Peter Frömmig (Künstler, Schriftsteller) und Scott Roller (Cellist) können Sie hier hören.
Mauro Astolfi, The seductive oppositions. Fotografien von Cristiano Castaldi
Die Ausstellung Mauro Astolfi: The seductive oppositions in der vhs Kunstgalerie präsentiert Fotografien von Cristiano Castaldi. Seit 1986 arbeitet der Tanzfotograf mit verschiedenen italienischen und internationalen Choreograf/innen und Tänzer/innen zusammen und widmet sich in diesem Projekt den Choreografien von Mauro Astolfi. In 25 großformatigen Bildern hält Castaldi die dynamischen Bewegungen fest und macht die Essenz des Tanzes erfahrbar: „Ich entdeckte Empfindungen, Gefühle und Verführungen: Ich ging ihnen nach, verzerrte das perfekte Bild und verkehrte es ins Grotseke. Plötzlich und mit großem Enthusiasmus näherte ich mich dem Wesen seines Werks: Die Bilder dieser Ausstellung sind das Ergebnis.”
Cristiano Castaldi ist seit 1985 auf den Tanzbereich spezialisiert: In seinem Archiv befinden sich einige der größten Namen der internationalen Tanzszene, wie Fabrizio Monteverde, Lindsay Kemp oder Mauro Bigonzetti. Seine Fotos wurden in den wichtigsten italienischen und internationalen Magazinen veröffentlicht. Seit 1989 nimmt er an privaten und öffentlichen Ausstellungen teil und ist der Hauptfotograf der renommiertesten nationalen Tanzwettbewerbe und -festivals, wie Premio Roma oder Rieti Danza Festival.
Im Rahmen des 27. Internationalen Solo-Tanz-Theater Festivals Stuttgart 2023. Weitere Informationen zum Festival finden Sie hier.
Dauer der Ausstellung: 01.03.2023-02.04.2023


Semester 22/2
Die andere Seite der Bilder - Bisher nicht gezeigte Bilder von Gez Zirkelbach
Gez Zirkelbach ist schon seit Jahrzehnten als Maler und Musiker aktiv und war auch viele Jahre als Kursleiter an der vhs stuttgart tätig. Seine kraftvollen Kompositionen und Montagen beziehen Bildmaterial aus verschiedensten Quellen mit ein und entfalten ein intensives Panorama von Konflikten, Fragen, Themen und Auseinandersetzungen sowohl mit sich selbst als auch mit den politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten unserer Zeit - Entgrenzung, Laut, Leise, Experiment und Humor inbegriffen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten auf Papier, die bisher noch nie präsentiert wurden, großteils entstanden in den Jahren nach der Jahrtausendwende, die für den Künstler eine Zeit von grundlegender Selbstbesinnung und Selbstvergewisserung nach extremen persönlichen Grenzerfahrungen war.
Dauer: 14.10.2022 – 12.02.2023

Eröffnungsperformance der Ausstellung von Gez Zirkelbach
Gez Zirkelbach: Gitarre, Gesang
Polle Pollreiß: motorisierte Sitar, Bassblockflöte, Noisemodul
Semester 22/1
Solo = Alleine – Fotografien von Gert Weigelt
„In der Musikbranche ist es ein gebräuchlicher Terminus: Singer and Songwriter – das sind die Barden, die Ihre selbstverfassten Lieder und Texte vortragen. Wie ließe sich das auf den Tanz übertragen? Dancer and Dancewriter? Egal, in dieser Ausstellung geht es um Solotanz,“ so G. Weigelt zu seiner Ausstellung im Rahmen des 25. Internationalen Solo-Tanz-Theater-Festival im TREFFPUNKT Rotebühlplatz.
Bis auf zwei Ausnahmen sind auf den Bildern von Weigelt die Choreograf/innen zu sehen, die ihre Soli selbst vortragen: Susanne Linke, Gerhard Bohner, Reinhild Hoffmann, Lina do Carlo und Urs Dietrich. Ausnahmen sind das berühmte Martha Graham Solo (1930), interpretiert von der Tänzerin Camille Andriot, und Hans van Manens „Solo“, dargestellt von drei Tänzern, die das Solo unter sich aufteilen. Denn alleine wäre dieser Parcours zu Bachs Violin-Partituren konditionell nicht zu schaffen.
„Auch wenn durch die Coronakrise immer mehr Choreograf/innen (nolens volens) gedrängt werden für Mini-Besetzungen zu choreografieren, bleibt das getanzte Solo eine Königsdisziplin im Tanz. Selbst für die Besten eine große Herausforderung“, erklärt Weigelt. Gert Weigelt (geb. 1943) hat sein Leben dem Tanz gewidmet. Zum klassischen Bühnentänzer ausgebildet, war er viele Jahre beim Königlich Schwedischen Ballett in Stockholm, beim schwedischen CullbergBallett und beim Nederlands Dans Theater engagiert. Nach seiner Tanzkarriere und seinem Studium der künstlerischen Fotografie etablierte er sich rasch als einer der wichtigsten und mit vielen Preisen ausgezeichneten deutschen Tanzfotografen und Chronisten. „Mit seinen Arbeiten hat Weigelt der flüchtigen Kunstform Tanz den Weg bereitet in Publizistik und Medien, mithin auch in die digitale Welt. Er stellt die Tänzer/innen ins Zentrum seiner Werke, rückt jene ins Bild, die den Tanz erst erschaffen – mit ihrer Anmut und Leidenschaft, Grazie und Energie, mit Sex-Appeal und Strenge.“ (Begründung der Jury, Verleihung Deutscher Tanzpreis 2019)
Dauer: 12.04. – 24.07.2022
Dauer: 02.02. – 16.05.2021

Semester 21/1
Spielfeld 70x100
Künstlerinnen und Künstler im experimentellen Dialog. Die in der vhs Kunstgalerie am häufigsten verwendeten Rahmen haben ein Maß von 70 x 100 cm. Sie geben im Ausstellungsraum ein Spielfeld vor, das sich während der Laufzeit dieser Ausstellung nach und nach mit Bildwerken füllen wird. Anders als üblich werden die Glasrahmen zur Eröffnung der Ausstellung alle leer sein. In den folgenden Wochen und Monaten jedoch werden Künstlerinnen und Künstler des Fachbereichs wie auch externe Gestalter/innen dazu eingeladen, nacheinander ihre Bildbeiträge in die Rahmen der Galerie einzubringen - ein visueller Dialog entwickelt sich, der für Besucher/innen der Galerie immer wieder Neues zeigen wird. Die Ausstellung "Spielfeld 70 x 100" gibt den Ausstellenden - außer dem Bildformat - keinerlei thematische oder inhaltliche Vorgaben, die Präsentation der Arbeiten wird jeweils vor Ort entschieden. Zur Eröffnung können Vorschläge und Ideen eingebracht werden.
Vernissage: Donnerstag, 14.10.21, 19 Uhr, Anmeldung erforderlich, Treffpunkt Kinder Raum A 001 im TREFFPUNKT Rotebühlplatz, (212-20051)
Midissage: Do, 03.02.22, 19 Uhr, TREFFPUNKT Rotebühlplatz Theodor Bäuerle Saal, Anmeldung erforderlich (Kursnr. 212-20050)
Dauer der Ausstellung: 14.10. – 06.04.22
Öffnungszeiten: Mo-Sa: 7.30 – 23.00 Uhr; So & Feiertag: 8.30 – 18.00 Uhr

Wolfram Isele: EINDRU(E)CKE – Holzschnitte und Radierungen
Der Bildhauer, Zeichner und Druckgrafiker Wolfram Isele findet seine Bildmotive sowohl beim Wandern in Bannwaldgebieten als auch bei der aufmerksamen Wahrnehmung des Alltags. In seinen druckgrafischen Werken setzt er mit viel handwerklich-technischem Gespür Realitäten ins Bild, die sich ihm eingeprägt haben. Stets ist es die eigene Beobachtung und das eigene Erleben, auf denen die Motive und die besondere Wirkung seiner Holzschnitte und Radierungen gründen.
Dauer der Ausstellung: 21. Mai bis 12. September 2021

Semester 20/1

Bildende Kunst an der vhs stuttgart – 17 Ausstellungen
Die vhs Kunstgalerie ist seit vielen Jahren ein Ausstellungsort für Bildende Kunst an der vhs stuttgart. Stuttgarter Künstlerinnen und Künstler präsentieren hier im Wechsel und im Dialog mit KünstlerInnen, die als KursleiterInnen an der vhs tätig sind, ihre Arbeiten, die in dem außergewöhnlichen Raum stets ihre besondere Wirkung entfalten. Die Ausstellung zeigt einen Überblick anhand der letzten 17 Ausstellungen, aktualisiert durch individuelle Statements der daran beteiligten Künstler/innen. Kurator: Kurt Grunow.
KÖRPERBILDER
Eine Wandelausstellung
Das Projekt „Körperbilder“ war ursprünglich als Wandelausstellung im TREFFPUNKT Rotebühlplatz geplant. Aufgrund der aktuellen Situation wird es nun in den digitalen Raum verlegt und entwickelt sich stetig weiter. Am Donnerstag 23. April fällt der Startschuss auf Instagram mit dem ersten Wandelausstellungstermin um 19 Uhr. Um nichts zu verpassen folgen Sie uns schon jetzt auf Instagram: Körperbilder auf Instagram
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Das Projekt „Körperbilder“ sieht vor, dass alle Ausstellenden ihre Exponate am eigenen Körper tragen.
Es hat den Charakter einer entspannten Performance, bei der die Besucher/innen künstlerischen Werken in Form einer „Wandelausstellung“ im TREFFPUNKT Rotebühlplatz live begegnen können.
An drei Performanceterminen werden die Körperbilder-Präsentationen öffentlich gezeigt und dabei in Form von Fotos, Zeichnungen und Texten festgehalten, die im Anschluss in der vhs Kunstgalerie zu sehen sind.
Inhaltlich gibt es keine Vorgaben - es können alle Materialien und Themen ins Spiel kommen. Allerdings werden keine Exponate (Bilder, Objekte, Skulpturen) im Raum abgestellt oder postiert, denn der Körper der Ausstellenden ist alleiniger, mobiler Träger der präsentierten Werke. Die vhs Kunstgalerie fungiert dabei laufend als aktueller Dokumentationsort des Geschehens.

Ausstellende
Sibylle Nestrasil, Elvira Günther, Kerstin Schaefer, Ingrid Schütz, Hannelore Kober u.a

Kunst des Handwerks
Aufgrund aktuell vorliegenden Neubewertungen des Brandschutzes für den TREFFPUNKT Rotebühlplatz muss die Ausstellung „Kunst des Handwerks“ in der vhs Kunstgalerie leider ausfallen.
Mit seinen Messen, Märkten, Aktionstagen und Ausstellungen ist der TREFFPUNKT Rotebühlplatz seit seiner Eröffnung eine Plattform für den gesellschaftlichen Diskurs, transparent, mit niedrigschwelligem Zugang und zentral gelegen. Diese lebendige und vielfältige Nutzung ist auch der Stadt ein großes Anliegen. Gleichzeitig muss die Sicherheit der 3.000 Besucherinnen und Besucher, die täglich ein- und ausgehen, gewährleistet werden. Deshalb nimmt seit vielen Jahren das Thema Brandschutz einen hohen Stellenwert ein. Eine Reihe von Maßnahmen wurden im Rahmen der Umsetzung der Brandschutzrichtlinien bereits realisiert, wie z.B. die Neumöblierung der Aufenthaltsbereiche, die Installierung eines neuen Leitsystems, die Entfernung von Brandlasten im Hallenbereich (u.a. das gut angenommene Büchertausch-Regal) sowie die Aufstellung von Fluchttreppentürmen im F-Trakt (parallel zur Fritz-Elsas-Straße). Die aktuell vorliegenden, neuen Bewertungen des Brandschutzes für das Gebäude und die damit verbundenen Vorgaben haben nun zu einer veränderten Situation im Haus geführt. Im Hallenbereich dürfen mit sofortiger Wirkung keine Veranstaltungen in gewohnter Art und Weise stattfinden.
Auch die drei Galerien im Haus sind betroffen (vhs-photogalerie, vhs Kunstgalerie und Rotebühlgalerie). Dies bedeutet u.a. für die vhs Kunstgalerie, dass sich dort keine Gegenstände befinden dürfen, da diese als zusätzliche Brandlast eingestuft werden.
Die geplante Eröffnungsveranstaltung am 10.10.19 findet um 19.00 Uhr in modifizierter Form statt. Die Künstlerinnen sowie der Kurator Kurt Grunow werden anwesend sein und laden herzlich zum Austausch ein.
Vernissage: Donnerstag, 10.10.2019 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 10.10.2019–27.01.2020
Vorträge und Gespräche: Donnerstag, 17.10.2019 (100 Jahre Bauhaus), Donnerstag, 14.11.2019 (Kunst und Textil) und Donnerstag 23.01.2020 (Gender-Marketing), Beginn jeweils 18.00 Uhr.
Austellung: Tanzfotografien von Regina Brocke: "Ein sensibel-kundiger Blick auf Gauthier Dance/
Dance Company Theaterhaus Stuttgart
Regina Brocke und Gauthier Dance – diese Verbindung ist sogar noch älter als die Gründung der Theaterhaus-
Company. Ihre Leidenschaft für den Tanz hatte die gelernte Architektur- und Industriefotografin bereits seit Längerem in eindrucksvolle Bilder gebannt, als fotografische Begleiterin der Arbeit von Christian Spuck. Spuck, damals noch Hauschoreograf am Stuttgarter Ballett, war es auch,der Regina Brocke und Eric Gauthier miteinander bekannt machte. Den Anlass dazu bot sein legendärer Don Q. aus dem Jahr 2007, der sich als Initialzündung für die Gründung von Gauthier Dance erweisen sollte. Seitdem und bis zum Ende der Spielzeit 2018/19 war Regina Brocke die offizielle Fotografin der jungen Company – und damit zugleich Chronistin eines unglaublichen Aufstiegs.
Heute zählt Gauthier Dance 16 Mitglieder und trägt den Ruf des Stuttgarter
Theaterhauses in die ganze Welt. Immer dabei: die Kamera von Regina Brocke.
Als Assistentin des renommierten Fotokünstlers Ludwig Windstosser hatte Regina Brocke früh ihren Blick für
Komposition, ungewöhnliche Perspektiven und die klare Linie geschult. Allesamt Fertigkeiten, die sie auch bei der bewegten Kunstform Tanz bestens einzusetzen weiß und die ihre Bilder zu mehr als Momentaufnahmen machen. Jedes Foto ein eigenständiges Kunstwerk, das die flüchtige Schönheit des Tanzes nie vergessen lässt – und trotzdem festhält. Und jedes Bild ein strahlendes Zeugnis von Regina Brockes Liebe zum Tanz, von ihrem Respekt vor der Leistung der Tänzerinnen und Tänzer.
Ausstellungsdauer: 04.03.-21.04.2020
Semester 19/1

„Zeiten-Räume“
Beate Blankenhorns Gemälde zeigen Szenerien, in denen Zeit und Raum aufgehoben erscheinen. Menschen – Persönlichkeiten aus Kunst, Literatur und Philosophie, aber auch „gewöhnliche“ – von denen sich einige im wirklichen Leben nie hätten begegnen können, werden in Gruppenbildern vereint: in fiktiven Räumen oder gar im häuslichen Wohnzimmer der Künstlerin. Andere Werke zeigen Momentaufnahmen, stille Szenerien des Alltags. Die vergängliche Stimmung von Augenblicken, ein Rausch der Farben im kurzen Moment eines besonderen Lichteinfalls, der schnell schon Vergangenheit sein kann. Bilder, die durch ihre Großformatigkeit ein Eintauchen, ein Verweilen in ihrer Stille anbieten wollen.
Vernissage: 09.05.2019, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 10.05.-28.07.2019
Semester 18/2
Ingrid Schütz: Danach siehst du es immer
Sammlung, Installation, Fotografie
Ingrid Schütz sammelt: Dinge, vor allem rot-weiß gepunktete. „Früher habe ich gar nicht gewusst, was alles rot-weiß gepunktet ist. Jetzt sehe ich es immer wieder.“ Das bekommt Ingrid Schütz von Besuchern ihrer Installationen oft als Rückmeldung zu hören - ihre künstlerische Arbeit erweitert die Wahrnehmung. Dem entsprechend besitzt Ingrid Schütz hunderte dieser Objekte, die sie, je nach Raum und Zusammenhang, in immer wieder anderen Zusammenstellungen und in Kombination mit Fotografien als Installationen präsentiert. So auch in der vhs-Galerie. Die endgültige Form der Installation entwickelt sich in der Phase des Aufbaus vor Ort und ist Teil des künstlerischen Arbeitsprozesses.
Vernissage: Do, 11.10.2018, 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 12.10.2018–27.01.2019
Foyer Robert-Bosch-Saal, 1. und 2. OG
Kurator: Kurt Grunow
Fotoaktion: Sa, 10.11. 2018, 15.00 Uhr
Bringe deine rot-weiß gepunkteten Dinge mit und sie werden Teil der Ausstellung!
Forum für künstlerischen Austausch: Di, 20.11.2018, 19.30 Uhr
Das Forum für künstlerischen Austausch, das eine Plattform für Künster/innen bietet, eigene Arbeiten, Ideen und Konzepte vorstellen zu können, findet normalerweise in der GEDOK statt. Dieses Mal treffen wir uns im Rahmen der Austellung, machen einen kurzen Rundgang und diskutieren wie immer über die von den Beteiligten mitgebrachten Arbeiten. Dieses Treffen ist offen für alle Interessenten, ob mit oder ohne Arbeiten. Auch hier gilt: Bringe deine rot-weiß gepunkteten Dinge mit und sie werden Teil der Ausstellung!
Semester 18/1

Gruppenausstellung: Der Raum zwischen den Dingen
Der frei bleibende Raum ist ein entscheidendes Gestaltungselement.
In Malerei, Zeichnung, Grafik und Fotografie, wie auch in der Plastik und Architektur spielt er eine wichtige Rolle, entsprechend ist auch die Pause in der Musik unverzichtbar. Ohne ihr Gegenteil ist „Leere“ allerdings nicht denkbar.
Die Ausstellung mit Arbeiten von Dozentinnen und Dozenten des Fachbereichs „Künstlerisches Gestalten“ der vhs nimmt sich dieses Themas an und vereint verschiedene gestalterische Positionen in einer inspirierenden Gesamtpräsentation.
Ausstellungsdauer: 27.04. – 24.07.18
Vernissage: Do, 26.04.18, ab 19.00 Uhr
Foyer Robert-Bosch-Saal, 1. und 2. OG
Kurator: Kurt Grunow
Öffentlicher Rundgang:
Mit den ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern, am Do, 14.06.2018, Beginn: 19.00 Uhr